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Augenzeugenbericht

Mr Thieme saw a bomber with a badly damaged right wing fly over Hohenspringe, N of Görzke. Soon afterwards the wing broke off causing the aircraft to dive steeply to the right and crash. The aircraft, which was probably shot down by a flak battery at Altengrabow airfield, was Stirling EE949 of No. 623 Squadron, piloted by W/C Little. It crashed on the same night as Halifax HR937, albeit on its way to Berlin. All eight crewmen were killed, but only the bodies of F/Sgt Tanner (2nd pilot) and Sgt Millin (W/Op) could be identified. The others are still today officially listed as missing.

 Interestingly, on 3.9.43 the remains of F/Sgt Tanner, Sgt Millin and the other unidentified Stirling airmen were buried together with  F/Lt Gorton and Sgt Thacker at Görzke cemetery. After the war all were transferred to Berlin. F/Lt Gorton now rests in plot 5.F.14. Sgt Thacker lies in collective grave 5.F.15-18 together with F/Sgt Tanner and Sgt Millin from the Stirling.

 When the Stirling was hit by flak, the bomb aimer, Sgt Brooksbank, probably jettisoned the bombs. This is hard to prove as sadly all the crew died in the crash. However, the 70° angle of the line of craters corresponds with the bomber route to Berlin that night.

 

 

 

In Hohenspringe, nördlich von Görzke wurde zur damaligen Zeit ein Bomber gesehen, der an der rechten Tragfläche stark beschädigt war und kurz nachdem diese Tragfläche abbrach in einer steilen Rechtskurve abstürzte. Herr Thieme hatte dies berichtet. Es war die Short Stirling EE949 von der 623. Squadron, Pilot war Wing Commander Little, diese stürzte in derselben Nacht wie die Halifax HR937 ab. Aber der Absturz der Stirling ereignete sich schon auf dem Hinflug nach Berlin. Berichten zu Folge wurde der Bomber von der Flak abgeschossen, vermutlich von der FLAK auf dem Übungsplatz Altengrabow. Alle 8 Besatzungsmitglieder fanden den Tod, es konnten später nur F/S Tanner (2. Pilot) und Sgt Millin (Funker) identifiziert werden. Alle anderen gelten somit bis heute noch als vermisst.

 Interessanterweise wurden damals am 3. September 1943 die sterblichen Überreste der Stirlingbesatzung mit F/L Gorton und Sgt. Thacker auf dem Friedhof in Görzke beerdigt. Nach dem Krieg wurden alle nach Berlin umgebettet, F/L Gorton ist in Reihe 5. F. Grab 14 beigesetzt, Sgt. Thacker ist zusammen in einem Gemeinschaftsgrab mit den 2 identifizierten Mitglieder der Stirling Crew, Sgt Miller und F/S Tanner, in Reihe 5. F. Grablage 15-18 beigesetzt. W

ahrscheinlich wurde die Stirling von der FLAK schwer getroffen und der Bombenschütze, Sgt Brooksbank warf seine Bombenlast im Notabwurf ab. Die Bombenkrater befinden sich in einem Winkel von 70 grad, dies entspricht dem damaligen Anflugwinkel auf Berlin.

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